C H R I S T I A N S I E G L I N G
Ein Erbe hinterlassen ...
Haben Sie sich schon einmal gefragt ...
➜ Was wünsche ich mir selbst, was möchte ich gerne wem hinterlassen?
➜ Was sollte auf meinem Grabstein stehen?
➜ Was sollten die Menschen in meiner Begräbnisrede erwähnen?
Mit solchen oder ähnlichen Fragen setzen sich die meisten von uns vermutlich nicht täglich auseinander, aber angesichts der Tatsache, dass „nichts so sicher wie der Tod ist“ wie Eckhard Goseberg, unser langjähriger Geschäftsführer trocken zu sagen pflegt, sollte es doch eine lohnende Sache sein.
➜ Was sollte auf meinem Grabstein stehen?
➜ Was sollten die Menschen in meiner Begräbnisrede erwähnen?
Mit solchen oder ähnlichen Fragen setzen sich die meisten von uns vermutlich nicht täglich auseinander, aber angesichts der Tatsache, dass „nichts so sicher wie der Tod ist“ wie Eckhard Goseberg, unser langjähriger Geschäftsführer trocken zu sagen pflegt, sollte es doch eine lohnende Sache sein.
Unser Leben spiegelt ohnehin vermutlich die uns wichtigen Dinge wider und strahlt auf andere aus
– so wünschen wir es uns wahrscheinlich. Umso mehr sollten wir uns dieser Punkte bewusst sein bzw. werden.
Wenn Sie selbst keine Idee haben, welche das bei Ihnen sein könnten, fragen Sie Menschen, die Sie gut kennen, was sie über Sie denken bzw. sagen würden. Das kann übrigens interessante Gespräche und einen intensiven Austausch zur Folge haben!
So habe ich die Mitglieder unseres Leitungsteams mal gefragt, was sie antworten würden:
Conny Arnold wünscht sich mit folgenden Gedanken bei anderen in Erinnerung zu bleiben:
„Das Leben ist ein Geheimnis, eine Stiftung des Erfinders des Glücks! ER gibt uns viele Gelegenheiten, ihn hinter allem zu erkennen. Bleib wachsam und offen, er handelt oft genau so, wie du es nicht gedacht hättest! Laufe ihm entgegen, trau dich, ihm zu vertrauen!“
Stephan Arnold zitiert aus seiner (imaginären) Begräbnisrede folgendes: „War das nicht der Mann, der Gnade nicht nur kannte und für sich selbst in Anspruch nahm, sondern ausnahmslos auch seinem Gegenüber gewährte – und dies zur Entspannung mit Humor gewürzt!?“
Wenn Sie selbst keine Idee haben, welche das bei Ihnen sein könnten, fragen Sie Menschen, die Sie gut kennen, was sie über Sie denken bzw. sagen würden. Das kann übrigens interessante Gespräche und einen intensiven Austausch zur Folge haben!
So habe ich die Mitglieder unseres Leitungsteams mal gefragt, was sie antworten würden:
Conny Arnold wünscht sich mit folgenden Gedanken bei anderen in Erinnerung zu bleiben:
„Das Leben ist ein Geheimnis, eine Stiftung des Erfinders des Glücks! ER gibt uns viele Gelegenheiten, ihn hinter allem zu erkennen. Bleib wachsam und offen, er handelt oft genau so, wie du es nicht gedacht hättest! Laufe ihm entgegen, trau dich, ihm zu vertrauen!“
Stephan Arnold zitiert aus seiner (imaginären) Begräbnisrede folgendes: „War das nicht der Mann, der Gnade nicht nur kannte und für sich selbst in Anspruch nahm, sondern ausnahmslos auch seinem Gegenüber gewährte – und dies zur Entspannung mit Humor gewürzt!?“
Ulrich Menter ist wichtig, seiner Familie und seinen Kindern ein Zueinanderstehen in guten Beziehungen zu hinterlassen. Aber auch das Materielle dürfen wir im Blick behalten: „Auch mein Geld soll dazu dienen, dass Familien und die Gesellschaft um mich herum sich gut entwickeln und füreinander sorgen können!“
Ich – Christian Siegling – könnte mir vorstellen, dass Menschen über mich sagen würden, dass ich mir selbst und anderen immer viel zugetraut habe und dass dadurch viele über sich hinauswachsen und Selbstvertrauen gewinnen konnten. Vielleicht würden meine Angehörigen auch sagen: „Ja, jetzt ist er (der Christian!) doch noch über 100 Jahre alt geworden, aber im Herzen, seiner Seele und seinem Geist war er immer jung!“
Manche Ansichten und Werte können sich auch im Laufe des Lebens verändern, so schreibt unser Christof Matthias über sich: „Vom Rebellen zum Friedensstifter! – Als Jugendlicher bin ich mal aus einer Mannschaft rausgeflogen, weil ich immer Stress gemacht habe. Heute werde ich als Konfliktcoach in Partnerschaften, Teams und Organisationen gerufen, um Frieden zu stiften. Wenn ich ein Fazit ziehe: Der Frieden ist mir heute näher. Und zu diesem „göttlichen“ Frieden möchte ich möglichst viele Menschen führen.“
Heidi Goseberg wünscht sich, dass bleibt, dass sie stets ein offenes Haus und Herz für Menschen hatte. Sie möchte Menschen einladen und verbinden und ein Stück begleiten, wenn man ihr das Vertrauen gibt. Auch als jemand bekannt sein, die neugierig, immer in Entwicklung und Veränderung geblieben ist und über den „Tellerrand“ geschaut hat.
Und ihr Ehemann Eckhard Goseberg bringt es auf den Punkt: „Zuverlässigkeit“ als Erbe und Wert hinterlassen – für einen Geschäftsführer eigentlich auch eine schlüssige Sache ...
Neben aller tiefen Sinnhaftigkeit der oben genannten Dinge und Punkte wünschen wir uns, dass auch Spaß und Leichtigkeit unser und Ihr Leben bestimmt und das bringt Ulrich Menter mit dem kurzen Zitat aus seiner Begräbnisrede hervor: „Er war lustig. Mit ihm in unserer Mitte hatten wir Freude!“ Ich bin gespannt, was Sie antworten würden. Gerne dürfen Sie alleine oder gemeinsam mit Ihren Lieben darüber nachdenken und uns Ihre Statements dazu mitteilen an redaktion@team-f.de. Wir werden in der nächst erreichbaren Ausgabe darüber (anonym oder mit Namensnennung, bitte angeben) berichten und dazu gerne eine Zusammenfassung geben!
Herzlich, Ihr Christian Siegling mit dem Leitungsteam
Ich – Christian Siegling – könnte mir vorstellen, dass Menschen über mich sagen würden, dass ich mir selbst und anderen immer viel zugetraut habe und dass dadurch viele über sich hinauswachsen und Selbstvertrauen gewinnen konnten. Vielleicht würden meine Angehörigen auch sagen: „Ja, jetzt ist er (der Christian!) doch noch über 100 Jahre alt geworden, aber im Herzen, seiner Seele und seinem Geist war er immer jung!“
Manche Ansichten und Werte können sich auch im Laufe des Lebens verändern, so schreibt unser Christof Matthias über sich: „Vom Rebellen zum Friedensstifter! – Als Jugendlicher bin ich mal aus einer Mannschaft rausgeflogen, weil ich immer Stress gemacht habe. Heute werde ich als Konfliktcoach in Partnerschaften, Teams und Organisationen gerufen, um Frieden zu stiften. Wenn ich ein Fazit ziehe: Der Frieden ist mir heute näher. Und zu diesem „göttlichen“ Frieden möchte ich möglichst viele Menschen führen.“
Heidi Goseberg wünscht sich, dass bleibt, dass sie stets ein offenes Haus und Herz für Menschen hatte. Sie möchte Menschen einladen und verbinden und ein Stück begleiten, wenn man ihr das Vertrauen gibt. Auch als jemand bekannt sein, die neugierig, immer in Entwicklung und Veränderung geblieben ist und über den „Tellerrand“ geschaut hat.
Und ihr Ehemann Eckhard Goseberg bringt es auf den Punkt: „Zuverlässigkeit“ als Erbe und Wert hinterlassen – für einen Geschäftsführer eigentlich auch eine schlüssige Sache ...
Neben aller tiefen Sinnhaftigkeit der oben genannten Dinge und Punkte wünschen wir uns, dass auch Spaß und Leichtigkeit unser und Ihr Leben bestimmt und das bringt Ulrich Menter mit dem kurzen Zitat aus seiner Begräbnisrede hervor: „Er war lustig. Mit ihm in unserer Mitte hatten wir Freude!“ Ich bin gespannt, was Sie antworten würden. Gerne dürfen Sie alleine oder gemeinsam mit Ihren Lieben darüber nachdenken und uns Ihre Statements dazu mitteilen an redaktion@team-f.de. Wir werden in der nächst erreichbaren Ausgabe darüber (anonym oder mit Namensnennung, bitte angeben) berichten und dazu gerne eine Zusammenfassung geben!
Herzlich, Ihr Christian Siegling mit dem Leitungsteam