UlrichMenter.jpg     
                                           U L R I C H    M E N T E R

„Papatastisch“

Von Familien-Insidern zu Neuigkeiten bei Team.F

Ich liebe Wortspiele. Am Mittagstisch tauschen wir manchmal Silben aus, machen aus Salat Lasat und aus Lasagne Salangne. Wir verhaspeln uns, lachen und haben Spaß. Jugendsprache erfüllt nicht selten unsere Räume und ich mache gerne mit. Jedenfalls, wenn mir die Wortkreationen gefallen.

Papatastisch hat mich sofort begeistert!
Für mich sagt es nicht nur aus, dass „etwas“ fantastisch ist. Es sagt mir, dass ER unser PAPA fantastisch ist, und dass ER ES fantastisch gemacht hat. Und insgeheim schmeichelt es auch mir, wenn meine Kinder das Wort benutzen, denn ich bin ja nun mal auch Papa.

Oder, wenn ein fast grauhaariger Mann (also z. B. ich :-)) seinem Sohn bei einem Blick über dessen Schulter auf seine Klausur ein bei uns geläufiges „GG“ zuraunt, dann ist damit nicht nur alles gesagt, ein Lachen ertönt, die Beziehung ist gestärkt und die nächsten verbalen Fehltritte sind vorweg entschuldigt. Wir können uns mit unserer Sprache verbünden oder distanzieren! Es bedarf „nur“ einer Entscheidung.

Und so geht es mir auch mit der Anrede: Du oder Sie?
Ich komme aus einer Generation, für die es selbstverständlich war, ältere Menschen zu siezen. Jetzt gehöre ich selbst zu den Menschen, die immer zuerst gesiezt werden. Auch Gleichaltrige siezen mich wie selbstverständlich. Ist das jetzt ein alter Wert, der bewahrt werden möchte, oder hat die Welt sich verändert und wir als Team.F sollten uns nun auf diese Veränderung einstellen?

Wenn ich mit deutlich jüngeren Menschen spreche, also Menschen bis ca. 35 Jahren, dann stelle ich bei mir den Wunsch fest, dass ich sie duzen möchte. Ich möchte mich näher mit ihnen verbinden, als es das „Sie“ ermöglicht. Das „Du“ schafft zwischen mir und meinem Gegenüber eine Nähe, die der Verständigung gut tut. Und das ist ja gerade das, was mir wichtig ist. Ich möchte verstehen und verstanden werden. Haben sich Eheleute vor 150 Jahren nicht auch noch gesiezt?

Am Ende fällt mir die Entscheidung leicht:
Ich möchte Nähe und gute Kommunikation, ich möchte das „Du“.

Wie geht es Ihnen, wie geht es Dir damit?
Ich freue mich auf eine E-Mail

Ihr Ulrich Menter
(Geschäftsführer Team.F)

Möchten Sie „Papatastisches“ mit uns bewirken?

Uns ist es ein großes Anliegen:

  • aktuelle Entwicklungen zu verfolgen,
  • abzuwägen, ob diese für Team.F von Bedeutung sind
  • und neue Schritte zu wagen.

Das ist uns nur möglich mit treuen Menschen an unserer Seite, die uns zu unserer Arbeit ehrlich Rückmeldung geben und so Ideengeber für Neues und Optimierungen sind. In den nächsten Magazinen lasse ich Sie gerne an unseren weiteren Plänen teilhaben.

Ich bitte Sie, uns dabei auch finanziell zu unterstützen und so mit Ihrer Spende dazu beizutragen, unsere Arbeit stetig weiterzuentwickeln – immer mit dem Ziel, Menschen in ihren Beziehungen zu unterstützen.

Wir freuen uns über jede einmalige oder regelmäßige Spende!

Spendenkonto:
KD Bank eG Dortmund
DE 66 3506 0190 2119 8950 17
GENODED1DKD
Verwendungszweck: Papatastisch

 QR-Code Paypal Spenden.jpg      Girocode.png 

Jetzt einfach scannen und bequem über PayPal oder mit Ihrer Banking App spenden.