C H R I S T I A N S I E G L I N G
Glück gehabt!?
Mutig voran!
Das Heftthema begleitet uns auch im Leitungsteam. Haben wir bis jetzt als Team.F „Glück gehabt?” Sind Krisen gut überstanden und bewältigt worden? Wie sind wir für die Zukunft aufgestellt?
Ja, wenn man so will: Wir haben „Glück gehabt”
– das Glück, treue Freunde, Mitarbeiter und Spender an unserer Seite zu haben, die uns im letzten Jahr, als wir wegen Corona fast keine Seminare mehr durchführen konnten, nicht im Stich gelassen haben.
Dieses „Glück” macht uns dankbar und gleichzeitig aber auch abhängig von unserem „Auftraggeber“ – Gott. Wir konnten es uns nicht selbst erarbeiten, waren auf die Gunst und Treue von Menschen angewiesen, die ebenfalls die Stimme Gottes dazu hörten oder aus der Dankbarkeit ihrer gesegneten Beziehungen heraus handelten.
Generationswechsel bei Team.F
Rückblickend haben wir im letzten Jahr nicht nur das erste Corona-Jahr tapfer durchgestanden, sondern 2021 auch einige langjährige und treue Regional- und Bereichsleiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Das haben wir im Rahmen des Möglichen bei einer schönen Feier mit einigen Dankesworten und Rückblicken aus diesen vielen Jahren umgesetzt. So zusammengeschrumpft auf eine Feierstunde zu sehen, was Gott alles in den vielen Jahren geschaffen und wachsen lassen hat, hat uns alle sehr berührt. Und gleichzeitig machte sich fast schon Unsicherheit breit: Was und wer kommt danach?
Ich glaube, überraschend und begeisternd für viele war es zu erleben: JA, da sind (so wie vor 35 Jahren auch) wieder junge Paare und Familien, die sich dem Auftrag hingeben, für gesegnete und gelingende Beziehungen einzutreten. Das hat uns als ganze Mitarbeiterrunde neu belebt und wir erleben:
Ja, wenn man so will: Wir haben „Glück gehabt”
– das Glück, treue Freunde, Mitarbeiter und Spender an unserer Seite zu haben, die uns im letzten Jahr, als wir wegen Corona fast keine Seminare mehr durchführen konnten, nicht im Stich gelassen haben.
Dieses „Glück” macht uns dankbar und gleichzeitig aber auch abhängig von unserem „Auftraggeber“ – Gott. Wir konnten es uns nicht selbst erarbeiten, waren auf die Gunst und Treue von Menschen angewiesen, die ebenfalls die Stimme Gottes dazu hörten oder aus der Dankbarkeit ihrer gesegneten Beziehungen heraus handelten.
Generationswechsel bei Team.F
Rückblickend haben wir im letzten Jahr nicht nur das erste Corona-Jahr tapfer durchgestanden, sondern 2021 auch einige langjährige und treue Regional- und Bereichsleiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Das haben wir im Rahmen des Möglichen bei einer schönen Feier mit einigen Dankesworten und Rückblicken aus diesen vielen Jahren umgesetzt. So zusammengeschrumpft auf eine Feierstunde zu sehen, was Gott alles in den vielen Jahren geschaffen und wachsen lassen hat, hat uns alle sehr berührt. Und gleichzeitig machte sich fast schon Unsicherheit breit: Was und wer kommt danach?
Ich glaube, überraschend und begeisternd für viele war es zu erleben: JA, da sind (so wie vor 35 Jahren auch) wieder junge Paare und Familien, die sich dem Auftrag hingeben, für gesegnete und gelingende Beziehungen einzutreten. Das hat uns als ganze Mitarbeiterrunde neu belebt und wir erleben:
Gott ist mit seinem Werk, Menschen miteinander zu versöhnen, noch nicht am Ende. Oder fängt es gerade erst an?
Eine wirklich spannende Zeit!
Wir als Leitungsteam beten immer wieder, dass wir rechtzeitig Weichen stellen, Wege erkennen, mutig vorangehen und dabei Menschen mitnehmen.
Ich finde klasse, dass wir uns in unserem Leitungsteam mit unserem Gabenprofil gut ergänzen und annehmen können. Für mich ist das ein Stück alltäglichen Erlebens dessen, was Paulus in 1. Korinther 12 beschreibt, als er den Vergleich des Körpers und seinen unterschiedlichen Organen, Funktionen und Gliedmaßen beschreibt.
Wenn ich dann weiterdenke, empfinde ich das gleiche für unsere Mitarbeiter und die Seminararbeit: Für uns war und ist weiterhin wichtig, dass jeder Mitarbeiter sich gabengemäß einbringen darf und sich in seinen Talenten lebendig erlebt!
So wünschen wir uns, dass wir mit unserem Werk auch zu einem an allen Gliedern funktionsfähigen „Leib Christi“ hier in unserer Welt beitragen dürfen – denn wir haben einen großen Auftrag!
Im Namen des Leitungsteams
Ihr Christian Siegling
Wir als Leitungsteam beten immer wieder, dass wir rechtzeitig Weichen stellen, Wege erkennen, mutig vorangehen und dabei Menschen mitnehmen.
Ich finde klasse, dass wir uns in unserem Leitungsteam mit unserem Gabenprofil gut ergänzen und annehmen können. Für mich ist das ein Stück alltäglichen Erlebens dessen, was Paulus in 1. Korinther 12 beschreibt, als er den Vergleich des Körpers und seinen unterschiedlichen Organen, Funktionen und Gliedmaßen beschreibt.
Wenn ich dann weiterdenke, empfinde ich das gleiche für unsere Mitarbeiter und die Seminararbeit: Für uns war und ist weiterhin wichtig, dass jeder Mitarbeiter sich gabengemäß einbringen darf und sich in seinen Talenten lebendig erlebt!
So wünschen wir uns, dass wir mit unserem Werk auch zu einem an allen Gliedern funktionsfähigen „Leib Christi“ hier in unserer Welt beitragen dürfen – denn wir haben einen großen Auftrag!
Im Namen des Leitungsteams
Ihr Christian Siegling